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Seite zu Vorüberlegungen

Vor einem Umbau oder sogar vor dem Fahrzeugkauf sollte man sich einige Fragen stellen, einige Punkte erkennen und bewerten. Jeder hat andere Wünsche und andere Möglichkeiten. Sei es zeitlich, finanziell, handwerklich. Manchem reicht ein trockeneres Bett als im Zelt. Der andere benötigt den Kaffee im Auto, den Internet-Laptop auf dem Tisch neben dem kühlen Rotwein.

Nochmal, wir denken hier rund um Hochdachkombis, unterhalb VW Bus. 

Oft entdeckt man zuerst ein Bild von einer Liege im HDK. Dann fängt man normal an, das Auto zu messen und etwas zum Schlafen reinzubauen. In einen HDK klappt das immer mehr oder weniger, hurra, geschafft, losfahren.

Du musst wissen, einfach nur irgendwie liegen ist erst ein Teil des Ganzen. Zuerst die Liegefläche kann der falsche Anfang sein. 

Wer drüber nachdenkt, ob Camping etwas für ihn ist, ob Übernachtung bei Wochenend-Trip, ob der Wagen geeignet sei, wie man rangeht, sollte weitere Aspekte durchdenken und für sich lösen. Alles wird kaum gehen, dennoch hier viele Stichpunkte, bevor es erst nach 3 Wochen Arbeit und nach 1000 km Abstand von zuhause auffällt, was man hätte zu Beginn bedenken sollen. Es wäre nicht der erste Selbstumbau der zweimal gebaut wurde.

Strukturierter wird die Planung, wenn man in Funktionen denkt und sich diesen Funktionen gedanklich (oder auf Papier) nähert, bis die Skizzen (gedanklich oder auf Papier) konkreter werden. Deshalb hier die Stichpunkte nicht nach Platz oder Reihenfolge sondern mit Funktionen als Überschriften.

 

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Fahrfunktion
Dass der Wagen fahren soll, ist nicht selbstverständlich klar, sondern ist auch zu hinterfragen.

Gibt es einen anderen Fahrbetrieb ohne Camping, zB Campingsachen raus in den Keller und ganz normal mit 5 Sitzen als Mama-Taxi fahren. Sollen bei 5 Sitzen die Campingsachen drin bleiben? 

Variablen Fahrbetrieb bei Camping? Campingsachen in den Urlaub transportieren, dort Teile in ein Zelt auslagern, für Rundfahrten mitgebrachte Sitze nutzen.
Wieviele Leute sollen fahren (Plätze mit Gurten, Kindersitz), was darf zum Fahren umgebaut werden.

Gepäck
Wo befindet sich das Gepäck beim Fahren zum Camping, Schrank, Kisten, Koffer, Tasche, Rucksack, hängende Kleidung, je nach Bedarf. Ist das Bett schon teilweise aufgebaut 

Kühlen - Qualität und Grösse der Kühlmöglichkeit, Energieversorgung meist mit laufendem Motor kein Thema, Standplatz des Gerätes bei der Fahrt, zugänglich ohne Anhalten.

Müll 
Abfallbehälter / Müllbeutel im Wagen, nützlich schon bei der Fahrt, auch später gefüllt Transport bei der Fahrt.

Trocknen - nicht vorrangig von gewaschener Wäsche, doch auch. Matrazen, Schlafsäcke, Decken und Handtücher müssen täglich austrocknen, im Stand oder bei der Heimfahrt oder bei der Rundfahrt am Urlaubsort. Bei der Fahrt aufhängen (wo am Fahrzeughimmel) und trocknen (bei Regenwetter mit Klimaanlage).

Kochen
niemand denkt an Kochen während der Fahrt. Doch wenn das Gerät dabei ist, muss es möglichst crashgeschützt verstaut sein. Gasflasche zugedreht, fest verzurrt, Spiritus kippsicher, geschützt vor starker Sonneneinstrahlung und dergleichen.

Fahrpause
Bei kurzem Halt kann es nützlich sein, die Kühlbox und den sonstigen Vorrat einigermassen griffbereit zu haben, ideal noch eine aussen zugängliche Ablage unter der nieselregenschützenden offenen Heckklappe.
 

 

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Schlaffunktion
Diese Funktion, meint der Laie am Anfang, sei der komplette Camper, weit gefehlt.

Hier denkt man normal an eine Zweier-Schlafmöglichkeit. Aber nicht alle, mancher will allein schlafen, nebenan steht das Fahrrad innen. Oder gar wahlweise, Einer-Zweier-Liege umbaufähig.

Qualität des Liegens der nächste Teil, Matrazendicke, federndes Lattenrost, Matrazenunterlüftung. Gewicht der Einbauteile.

Wie baut man nach der Fahrt die Schlaffunktion auf? Gepäck ins Freie, zehnmal aussen rum laufen?  Im Extrem bei Dauerregen und Schlamm aussen. Umbau ohne Aussteigen mit gleichzeitig zwei Personen innen ist schon anspruchsvoll, so als Herausforderung fürs Denken hier erwähnt. Vom Fahrersitz über die Handbremse nach hinten und von dort umbauen ohne Aussteigen. Matrazen und Gepäck hin und her, alles nachts bei Lampenlicht.

Wo ist der letzte Eingang vor der Nacht, der Ausgang zur Toilette während der Nacht? Zurück von draussen, wo bleiben die Schlamm-Schuhe im Wagen bei Regen?

Muss der Fahrersitz für Flucht immer verwendbar bleiben (ich meine nein).

Wieviele Sitze sind im Auto, bei der Campingreise vom Start weg nur zwei?
Reisen 4 Leute und zwei Personen davon schlafen im Zelt? Im Dachzelt?
Wo bleibt der Camping-Umbau wenn 5 Sitze im Wagen sind, zwischen den Touren?
Reichen auch 3 Sitze, und welche 3 beim 7-Sitzer

Gepäck - Schrank, Kisten, Koffer, Tasche, Rucksack, hängende Kleidung, je nach Bedarf.
Zugänglich nachts, morgens, mit / ohne Bett, bei teil-aufklappbarer Liegefläche.

Gardinen - Verdunkelung für nachts und abends mit Licht.

Gasgeräte
Vorsicht mit Gas-Undichtheit bei Schlaf, Lebensgefahr
Kasten um Gasflasche ist nach innen dicht und nach unten aussen offen
keine Heizversuche mit Gas, auch Lebensgefahr

Kühlen 
nachts muessen Speisen nicht immer gekühlt werden, speziell nicht in den Übergangsmonaten, wenn es im Wagen kalt wird. Und es muss nicht immer innen gekühlt werden. 
Kompressorkühlbox kann mit Zweitbatterie laufen, macht minimal Geräusch
Peltierkühlbox kann laufen, wegen Verbrauch mit Aussenstrom / Campingplatz
Gasgerät darf nicht innen versorgt werden, Lebensgefahr bei Gasundichtheit, Flasche schliessen
 

Licht, Lüftung, WC, Autark  - siehe unten 


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Wohnfunktion
Die Wohnfunktion wird oft ganz vergessen. Mal im Wagen sitzen, reden, essen, lesen, Reiseführer, Laptop, Buch, Regen abwarten, Radio.

Eingeplant kann eine minimale Wohnfunktion oft einfach erreicht werden. Empfehlung, Wohnraum mit Bettumbau planen, andersrum denken. Doppelfunktionen suchen und nutzen, Sitzen auf Bett, die minimale Tischfunktion ist ein Brett auf dem Bett. Polsterteil wird Lehne, Bett nach unten teil-öffnen als Raum für Füsse beim Sitzen.

Jeder Raum sollte nutzbar sein, der Platz über den Vordersitzen nutzen ist ein kleiner Befreiungsschlag.
Ebenso vergrössert sich enorm der Wohnraum mit Drehsitzen vorn, kein Platzverbrauch für andere Sitze / Stühle und Wohnraum bis zum Armaturenbrett.

Gardinen Verdunkelung oder Sonnenschutz.

Tisch  - Bei gutem Wetter wird man neben dem Fahrzeug sitzen, am Tisch. Bei Regen unter einem Tarp, oder innen. Der Tisch kann eine aufgeklappte Schankfront sein, eine umgedrehte Kunststoffbox.

Wieviele Sitzplätze im Stand ohne Gurte mit / ohne Lehne, für Reisende und Gäste?

Essen - Innentisch, Sitzgelegenheit, Kühlbox
Mancher Tisch steht innen und aussen wahlweise. 

Wärmeschutz - gegen Sonneneinstrahlung tags.
Mückenschutz - tags.

Müll  - Abfallbehälter / Müllbeutel im Wagen unbedingt nötig. Schon bei der Fahrt, spätestens beim Wohnen. Auch für stinkende Abfälle. Für halbflüssigen Müll vorher Küchen / WC -Papier einfüllen. Wegen Optik schwarz-undurchsichtige Müllbeutel beschaffen. Gegen Fäulnis kleine Beutel oft entsorgen. Gegen Zertreten am Fahrzeugboden den Beutel aufhängen, gegen Geruch mit Wäscheklammer verschliessen.

Kühlen - Qualität und Grösse der Kühlmöglichkeit, Energieversorgung, Standplatz des Gerätes beim Wohnen, beim Schlafen, bei der Fahrt.

Erste Wahl Kompressorkühlbox mit Unterspannungs-Abschaltung, zusätzlich Aussenstrom, evtl Ladegerät und Zweitbatterie

Trocknen - nicht vorrangig von gewaschener Wäsche, doch auch. Matrazen, Schlafsäcke, Decken und Handtücher müssen täglich austrocknen, im Stand oder bei der Heimfahrt oder bei der Rundfahrt am Urlaubsort. Bei der Fahrt aufhängen (wo am Fahrzeughimmel) und trocknen (bei Regenwetter mit Klimaanlage).

Kochen
denkt fast jeder dran. Wenn möglich Dampf und Spritzer draussen lassen, evtl unter der Heckklappe als Regendach. Vielleicht Kocher mobil zum Rausstellen, oder Grill. Vorsicht mit Gas-Undichtheit bei Schlaf, Lebensgefahr
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Volumenerweiterung - Aussenzelt, Sonnenschirm, Tarp, Dachbox für Gepäck.
Ein Dachzelt zum Schlafen bietet ebenfalls Volumenerweiterung für mehr Wohnraum, der Bettenkram ist ausgelagert.
Vereinzelt findet man einen Durchstieg innen hoch ins Dachzelt, eine Öffnung im Fahrzeugdach und eine Öffnung unten im Dachzelt, der Spalt regen- und mückendicht.
Ein Heckklappenzelt vergrössert den Innenraum, auch Bus-Vorzelt an der Seite.

Spülen / Waschen
Wie Kochen, eben der Wasserkram. Frischwasserkanister, Abwasserkanister, Spülschüssel(n). Wasser sparen mittels Grobreinigung mit Papier.
Normales Spülmittel soll nicht in die natürliche Umwelt freigesetzt werden. Abwasserkanister und in Kanalisation geben, oder Spezialspülmittel aus dem Outdoorladen.

Körperpflege, Waschen, Rasieren
Oh, waschen am eigenen Körper? Morgens, intim, im Auto? Ja wer solches ermöglichen will, braucht das Wasser innen oder im angedockten Zelt, dazu Wasservorrat, Waschschüssel, Seife, Handtuch mit Halter auch zum Trocknen, Kosmetik-Rasierspiegel. Feuchte Tücher sparen Wasser machen Müll.
Normale Seife / Duschgel nicht in die freie Umwelt entsorgen.

Duschen 
Innen duschen geht erst ab VW-Bus mit Hochdach. Aussenduschen findet man auch an kleineren Fahrzeugen. 
Nutzung zur Körperreinigung, zur Fussreinigung nach dem Wattspaziergang, zur Hundereinigung.
Aussenduschen können unten an der Heckklappe montiert sein, nur von Hand gehalten, oder am Baum aufgehängt. Wasser aus aufgehängtem Behälter oder mit Elektropumpe aus Fahrzeug-Wassertank. Sichtschutz-Zelt.
Duschen mit Seife erfordert umweltgeeignete Spezialseife.

Anziehen morgens nach Körperpflege
erfordert zuerst mal Höhe, um aufrecht oder gebückt zu stehen, innen bevorzugt in der Mulde hinter den Vordersitzen, oder unter der Heckklappe. Junge Dünne können sich noch im Liegen umziehen. Dazu Gepäck mit frischer Kleidung in der Nähe. Heckzelt / Seitenzelt, Gardinen Sichtschutz.

WC
Nachts oder als Not-WC kann ein Porta Potti (gibt es von mehreren Herstellern) nützlich sein. Besser als Granufink reinstopfen oder Trinken meiden. Innen Sitzhöhe nötig, ist knapp im Hochdachkombi mit Seriendach. Optimal wenn das WC neben beiden Betten nachts gebrauchsbereit steht, besser am Fussende. Tags kann das WC überall stehen, im Wagen mit Sichtschutz. Auch WC-Zelte / Gerätezelte gibt es, aussen neben dem Wagen aufzustellen.

Lüftung
Es braucht nach meiner Erfahrung zwei kleine Schlitze gegenueber, um nachts genügend Luftzufuhr zu haben. Bei feuchter Wetterlage oder ohne Lüftung kann abfliessendes Kondenswasser innen an den Scheiben entstehen. Moderne Zelte sind alle besser belüftet als die Fahrzeuge. Lüftung regendicht realisieren ist etwas schwieriger, mückendicht auch, regen-und mückendicht gleichzeitig die eigentliche Herausforderung zusammen mit diebstahlsicher. (soweit möglich, Scheibe rausbrechen ist nicht zu verhindern).
Diebstahlsicher und regendicht ist ein Heckklappenaufsteller, aber nicht mückendicht.
Für einige  Fahrzeuge oder im Selbstbau kann man Lüftungsbleche verwenden. Sie werden in die Seitenfenster eingeklemmt. In den Blechen sind Teile vorgebogen, damit es nicht reinregnet, gegen Mücken innen ein Netz eingeklebt.

Licht - oft ein Problem - bei modernen Autos innen komplette Stromabschaltung
Nachts braucht man Licht. Von der Fahrbatterie kommt evtl nichts.
Taschenlampe, Automatik-Nachtlicht (siehe hier PIR), Zusatzlampen, Zweitbatterie
LED Laterne bietet Rundumlicht, kann stehen oder platzsparend hängen

Heizung - (vorab, kaum möglich) geeigneter Schlafsack, Zusatzdecke
Unterhalb einer teuren Innenraum-Umluft-Standheizung wird das wenig, allenfalls noch mit Campingplatz-Aussen-Strom.
Keine Verbrennung der Innenluft, kein Gas, keine Kerzen zum Heizen, CO Gas Lebensgefahr
Stromheizung mit Aussenstrom denkbar, wenn kippsicher und nicht aus Versehen im Schlaf mit Schlafsack abgedeckt, besser nicht verwenden. Lautes Lüftergeräusch, geht auch ohne Lüfter
Was man gern übersieht, im Sommer kann es leicht mal 10 Grad haben, für den Weichling nachts sozusagen bitter kalt, steifer Hals.
Nächste Herausforderung, die Temperatur im Wagen ändert sich in der Nacht überraschend stark, abends (schweiss-) warm, nachts um fünf Uhr dann (arsch-)kalt, Bedarf nachts etwas zu ändern, wachwerden, handeln, Lüftung verändern, Decke holen.

 

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Autark stehen - oder geschützt und teil-versorgt auf Campingplatz, auf Wiese bei Bekannten, Raststätte, Stromanschluss, Sanitäranlage, Restaurant in der Nähe
Autark stehen erfordert sofort eine Zeitangabe, die die Grösse des technischen Aufwandes mit-beeinflusst. Wie lange zB soll der Strom reichen, um ohne Motorlauf die Kühlbox zu versorgen. Wieviel Wasservorrat.

Die besondere Herausforderung ist autark wohnen ganz ohne sichtbaren Unterschied zum Parken. In der Stadt am Schwimmbad, Supermarkt, Uferparkplatz, nur ohne ausklappbare Elemente und nur mit Abwassertank und Innen-WC möglich.

Umbau in Fahrposition
die beste Konstruktion kann komplett innen bei Regen zum Wegfahren umgebaut werden. Oder nur einer muss raus, und kein Gepäck raus, keine Matraze.
Nasses Aussenzelt?

Fahren - mit dem Schlafzeugs an Bord, Lagerraum für Matrazen, Schlafsäcke, Decken, Waschzeug, Gardinen, zum Trocknen Aufgehängtes, Ladungssicherung

Transport - Hund, Kinderwagen, Fahrrad, Motorroller, Zelt, Surfbrett, Kajak (mit dem Camper während Urlaub)
Was soll der Wagen sonst noch transportieren können, ohne Campingbetrieb, mit und ohne Sitze.

Bodenplatte - man kann alles einzeln reinstellen und verzurren, oder auf einer Bodenplatte aufbauen. Das sieht hübsch aus, ist leichter sauber zu halten, Möbel können verschraubt werden. Ausbau aber bevorzugt nur alles, für Dauerumbau bis zum Verkauf. 

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Diese Punkte immer wieder durchgehen und das individuell Nötige stets gleichzeitig realisieren wollen. Nicht jeder braucht das alles, bitte aber auch nicht nacheinander rangehen und dabei die ersten Versuche wieder einreissen müssen.

Alles wird kaum gehen. Den einen Umbau gibt es nicht (sonst gäbe es auch nicht dutzende unterschiedliche Aufteilungen bei Wohnmobilen).
Dies soll bitte nicht als Unmöglichkeit gesehen werden, sondern als spannende Herausforderung, als kreative Aufgabe, jedes Detail sich zu erringen, nachher geschafft zu haben und stolz zu werden über selbst-Erreichtes. Macht echt Laune, kreativ zu sein, jedesmal wenn wieder ein Schritt geschafft ist. Manchmal gehts zu besseren Lösungen leider auch einen Schritt rückwärts. In diesem Sinne

Fährst Du noch - oder wohnst Du schon?

 

 

Grundformen des Selbstausbau

 

letzte Aktualisierung 05.12.14

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